Sex – Stellung: die Wiener Auster
Beim Sex hat fast jeder schon einmal eine andere Stellung ausprobiert. Doch die Wenigsten wissen wie man diese vielen diversen Stellungen beim Sex richtig bezeichnet. Die „Wiener Auster“ ist zum Beispiel ein Begriff, den viele nicht kennen. Wie diese Stellung allerdings funktioniert wissen die Meisten.
Die „Wiener Auster“ ist eine Stellung, die bereits um 1800 große Aufmerksamkeit auf sich zog. Aber im positiven Sinne gemeint. Das Volk setzte sich mit dieser Stellung auch in der Kunst auseinander. Johann Nepumuk Geiger malte diese Stellung in Aquarell, denn diese Stellung war um die Jahrhundertwende eine gesuchte Bordellpraktik.
Bei der „Wiener Auster“ liegt die Frau wie bei der Missionarsstellung unten und der Mann ist über ihr. Einzige Ausnahme ist, dass die Frau ihre Beine auf den Schultern des Mannes ablegt. So rückt ihr Gesäß besonders weit nach oben, was dem Mann das Eindringen in seine Partnerin erleichtert und der Frau mehr Gefühl schenkt.
Die Frau hat nämlich so die Möglichkeit den G-Punkt besser stimmulieren zu lassen. Der Mann spürt auch mehr, weil gerade in dieser Position besonders viel Druck auf den Penis ausgeübt wird.
Also vielleicht einfach noch einmal ausprobieren und sich auf das Wesentliche konzentrieren.