Nuru Massage: Sinnliche Verwöhnung
Die Nuru Massage ist eine empfehlenswerte Möglichkeit, wieder ein wenig erotischen Kitzel in eine Beziehung zu bringen. Denn hierbei geht es nicht nur um ein simples Massage-Erlebnis, sondern um das sinnliche Zusammenspiel zweier Körper.
Eine Nuru Massage kann zu einem sinnlichen Vergnügen werden, das zwei Liebende garantiert näher zueinander bringt. Und das sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Jede Beziehung kann ab und an gegenseitige erotische Massagen gebrauchen, um das Feuer der Leidenschaft am Leben zu erhalten oder wieder aufflammen zu lassen. Damit aber auch hierbei keine Langeweile aufkommt, darf es ruhig mal eine etwas ausgefallenere Technik sein.
Nuru Massage: mit dem ganzen Körper genießen
Nuru ist eine Ganzkörpermassage der besonderen Art: denn hier wird nicht einfach Jemand von Kopf bis Fuß massiert, sondern die Masseuse selbst setzt ihren ganzen Körper ein, legt sich auf den Partner und massiert ihn gefühlvoll mit allem, was sie hat. Damit dies richtig gut funktioniert, sind beide Partner nur wenig, im Idealfall gar nicht bekleidet. Doch es geht nicht einfach um das nackte Nebeneinander, sondern um das Spüren des Partners mit dem ganzen Körper. Nur die Hände bleiben, wo sie sind.
Verwendet wird dabei ein besonderes Öl, das der Massage ihren Namen gibt. „Nuru“ bedeutet im Japanischen soviel wie glatt oder rutschig und erklärt damit von selbst, was es mit der Massage auf sich hat. Das geruchsneutrale Gel aus Algen wird durch die Körperwärme besonders fließend und lässt sich sehr gut verteilen. Das Körper-auf-Körper-Gefühl wird dadurch umso intensiver, und gleichzeitig wird die Haut durch die im Gel enthaltenen Nährstoffe gepflegt, so dass sich beide Partner auch später noch an der sanften Haut des jeweils Anderen erfreuen können.
Nuru Massage für mehr Leidenschaft in der Beziehung
Die Nuru Massage eignet sich so wunderbar als Vorspiel und als Taktik sinnlicher Verführung, der garantiert Niemand widerstehen kann. Gerade wenn die Hände einmal aus dem Spiel herausgelassen werden und man den Körper des Partners so auf neue Art entdeckt, kommt das Knistern in der Beziehung von ganz allein. Entspannung und ganz langsames Genießen haben oberste Priorität, was aus dem Gefühlserlebnis letztlich sonst noch wird, liegt ganz bei den Beteiligten selbst.
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