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Moderne Haustiere – gut für die Beziehung

Viele Menschen verzichten heutzutage auf ein Haustier, weil sie Horrorbilder von hinter Gartenzäunen knurrenden Spießer-Bernhardinern aus amerikanischen Familien-Komödien davon abhalten. Dabei gibt es sehr coole Haustiere!

Einen Leguan zum Beispiel. Das moderne Päärchen legt sich einen zu, wenn die durch die Hitze der Nacht oder der Streits zu heiß gewordene Beziehung etwas ausgeglichen werden soll.

Ein Leguan ist nämlich eher langsam und hat vor allem große Augen, die Euch betrachten und die Dinge wieder in die richtige Relation rücken.

Chihuahua gefällig? Das spricht sich Tschi – wau – aaaah! und ist kein Hund mit Hang zum Zähneputzen, sondern ein Hund von kleinem Wuchs aus Mexiko.

Ein Chihuahua besänftigt die weibliche Seite der Wohngemeinschaft ungemein. Etliche „Och, ist der Süüüüüüüüüüüüß!“-Rufe später hat sich die Lage beruhigt.

Für die leiseren Zeitgenossen bieten sich Nagetiere an. Die könnten beispielsweise zu zweit oder zu dritt in einem geräumigen Käfig vor sich hinwerkeln, und so an stillen Tagen etwas Geschäftigkeit in die Bude bringen. Wem Meerschweinchen zu langweilig sind, der besorgt sich ein Chinchilla oder Springmäuse.

Papageien sind auch der Hammer. Manchen kann man ganze Sätze beibringen. Oder Songs.  „Schatz, bringst du mir mal ein Bier“, zweistimmig gekrächzt, kommt sicherlich gut an! Und wenn man das Viech wieder loswerden will, trainiert man es „Komm, Kitty, Kitty“ zu krächzen.

Ich werd mir bald einen Mops kaufen. Den nenne ich dann „Terror“, binde ihm ein Stachelhalsband um und richte ihn auf Kinder ab. Damit in der Beziehung nichts schiefgeht und so…