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G Punkt aufspritzen lassen – der neueste Schwachsinn aus der Schweiz

Der G-Punkt ist ein münzgroßes Gewebeknäuel im Inneren der Vagina. Durch Stimulation desselben kann die Frau, so (hört) weiß man(n), zu unerhört langen und intensiven Orgasmen kommen, die ihr monatelang im Gedächtnis bleiben, sie tagtäglich an Eure Tür klopfen lassen und dann erst diese praktischen Geldgeschenke….

Na, zum Glück reicht das Thema wenigstens für blöde Witze. Davon habe ich übrigens gleich massenhaft. G-Punkt heißt G-Spot auf Englisch und klingt wenig erotisch, sondern eher nach dem Ort, an dem 50 Cent mit seiner G-Unit das Business klarmacht. Was ja in übertragenem Sinne trotzdem der Fall sein könnte… Verstehste? Hihi.

Die den Artikel provozierende Begebenheit: Den G Punkt aufspritzen lassen. Das tun Frauen in der Schweiz, laut auf 20minuten.ch zitiertem Arzt: „ausnahmslos Unternehmerinnen“. Ob sich das jetzt auf den Berufsstand oder das „Unternehmen G-Spot“ bezog, weiß keiner so genau… Hihi.

Zum G-Punkt aufspritzen wird das Gewebe mit Hyaluron-Säure oder Eigenfett auf die doppelte Größe gebracht. Das Zeug wird ins Gewebe eingespritzt und ab da hat die Frau einen doppelt so großen G-Punkt. Das Verfahren nennt sich „G-Shot“ und da ich nicht davon ausgehe, dass es Tote geben wird, sind wir näher bei 50 Cent, als mir das je lieb gewesen wäre. Hihi.

Hmmm… was noch? Also der Sinn des Unternehmens ist wohl, dass der G-Shots abfeuernde Mann den G-Spot der Frau leichter trifft, um an die Geldgeschenke zu kommen. Im Hinblick auf die heute startende Olympiade ist klar: Die Schweizer Schützen werden aufgrund mangelnder Übung jämmerlich versagen.