Schwangerschaft verändert die Partnerschaft
In der heutigen Gesellschaft ist ein Kind in einer Partnerschaft nicht immer Selbstverständlichkeit. Die Jobsituation und die Chancen auf Karrieregleichheit lassen Kinder oft in den Hintergrund treten. Auch wenn Männer es nicht unbedingt gern zugeben, ein Sohn oder eine Tochter ist schon etwas Besonderes und erfüllt einem mit Stolz.
Doch schon beim ersten Anzeichen von Schwangerschaft scheint sich die Frau zu verändern. Etwas Kuscheln am Abend ist schon das höchste der Gefühle, von Sex ist überhaupt keine Rede mehr, schließlich könnte es dem Kind schaden, auch wenn Millionen von Ärzte Gegenargumente liefern. Die Schwangerschaft ist der Beginn des Horrors und praktisch schon das Ende der harmonischen Zweisamkeit, dieser Hauch von Liebe zwischen zwei Menschen ist vollkommen verschwunden.
Die Frau fokussiert in einer Schwangerschaft praktisch ihre gesamte Kraft auf das Kind. Kein schlechter Ansatz, nur das der männliche Erzeuger vollkommen in den Hintergrund tritt. Diese Art der Vernachlässigung führt zu ernsthaften Problemen in der Partnerschaft, die sich kaum noch berichtigen lassen. Wahrscheinlich ist auch dies ein Grund für Männer sich vor dem „Vaterwerden“ zu drücken.
Helfen können bei solchen Problemen manchmal Experten, die bei „Experto“ beispielsweise anonym Fragen zu dieser Thematik kostenlos beantworten. Daraufhin lässt sich bereits im Vorfeld so mancher Zwist aus dem Weg räumen.